Muslimische Feder

Die Helfer des Königs der Feder.

Dies ist eine Ansprache, die Hazrat Ahmad (as) am 3. Dezember 1904 in Lahore hielt. Sie ist auch als „Lecture Lahore“ bekannt, d.h. als eine Ansprache, die in Lahore gehalten wurde. Darin vergleicht Hazrat Ahmad (as) die Lehren des Islam mit denen des Hinduismus und des Christentums und beweist mit sehr überzeugenden Beweisen, dass der Islam die beste Religion ist und dass die Menschen diese Religion annehmen müssen.  

Das Thema, auf das er eingeht, ist, dass der vorherrschende Zustand der Sündhaftigkeit in der Welt das Ergebnis eines Mangels an Gottverwirklichung ist. Je mehr ein Mensch die Kräfte Gottes erkennt, desto mehr neigt er dazu, tugendhafte Taten zu vollbringen. Je weiter er sich von Gott entfernt, desto mehr gibt er sich dem sündigen Leben hin.  

Hazrat Ahmad (as) sagt, dass die vom Christentum gelehrte Sühne diese Krankheit nicht heilen kann, noch kann sie durch die Lehren der Veden (die heiligen Bücher der Hindus) korrigiert werden. Eine vollkommene Gotteserkenntnis ist nur durch Offenbarung (das Sprechen mit Gott und das Hören auf ihn) möglich, und nur der Islam kann dazu beitragen, Bedingungen zu schaffen, die den Offenbarungen Gottes förderlich sind: Die Hindus und die Christen glauben nicht mehr, dass Gott spricht.  

Bevor er das Buch schließt, erwähnt er seinen Anspruch, der Verheißene Messias zu sein, und führt Beweise für die Wahrhaftigkeit seines Anspruchs an, und er erwähnt auch seine Prophezeiungen, die bis zu diesem Zeitpunkt eingetreten waren.